Zum wiederholten Male musste die Fühlinger Feuerwehr ausrücken, um eine Laube in den Schrebergärten zu löschen. Es scheint sich dabei um Brandstiftung zu handeln.

Wir trauern um unser langjähriges Mitglied Martha Schwarz,

die am 17. November 2017 im Alter von 89 Jahren von uns gegangen ist.

Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Egal ob wöchentliches oder monatliches Engagement oder vielleicht nur einmal im Jahr, egal ob Vorstand oder Flyerverteiler, Kinder-/Jugend oder Dorfnetzbetreuer, Behördenbesucher, Mitglied einer Veranstaltungsmannschaft, eines Projektteams, eines Büchereiteams oder, oder, oder….

Ohne das große Engagement vieler Helfer in den letzten zwei Jahren wäre so manches in unserem Verein nicht möglich geworden. Nun war es an der Zeit Danke zu sagen.

Den Kölner Dom zu übersehen ist eigentlich unmöglich. In Fühlingen kann das schon mal passieren. Wenn man aber mit offenen Augen durch den Ort geht, kann man ein kunstvolles Bild von Rhein, Dom, Groß St. Martin und Hohenzollernbrücke in einem Vorgarten an der Arenzhofstraße finden.

Mit Blick auf das für Februar bzw. März 2018 geplante Stadteilgespräch mit den zuständigen Fachbereichen der Stadt Köln, haben wir am 02.11.2017 im Rahmen unseres 3. Dorftreffs, gemeinsam mit Fühlinger Bürger/innen Themen erarbeitet, die wir der Stadt eingereicht haben.

Liebe Freunde,

die Kölner Tafel hat eine Buchspende in der Bücherei abgegeben. Schaut doch mal vorbei, vielleicht ist etwas für Euch dabei.

Auch für viele Fühlinger war der Krebelshof in der Vergangenheit eine beliebte Anlaufstelle für Radtouren, Biergarten- und Konzertbesuche und Kinder- und Jugendprogramme aller Art.

Bitte unterstützt die Abstimmung im Bürgerhaushalt zur Wiedereröffnung des Hofgartens.

Ein interessanter Bericht im Kölner Stadtanzeiger:

Worringen/Langel/Merkenich -

Es gibt ein Thema, bei dem schwillt vielen Worringern der Kamm: Das ist die Aussicht, dass der Zugang an den Rhein mit Zäunen versperrt werden könnte. Genau dies aber ist im Pflege- und Entwicklungsplan (Pepl) für die Rheinaue vorgesehen. In Worringen und Langel soll das dem Ufer vorgelagerte Grünland eingezäunt werden, damit Tiere es abgrasen können. Die Rede ist von Konikpferden und Heckrindern - robuste Rassen, die so genügsam sind, dass sie wild leben und nur minimale Betreuung brauchen.

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