Liebe Fühlinger, liebe Mitglieder,
das zweite Jahr der Coronapandemie liegt hinter uns. Gerne hätten wir uns persönlich mit Euch getroffen.
Das Dorfquiz geht in die zweite Runde. Am 11. März ist es ab 20:00 Uhr wieder so weit.
Morgen, Donnerstag den 3.3., können in der Zeit von 10:00 - 12:00 und von 18:00 - 21:00 in Fühlingen (Arenzhofstraße 51) Spenden für Flüchtende aus der Ukraine abgegeben werden.
Am Samstag ist es erneut soweit. Der beeindruckendste Karnevalszug der Welt zieht in 2022er-Formation durch die Strassen. 🎉
Auch für dieses Jahr haben die Veranstalter des Fühlinger Mega-Zuges ein bahnbrechendes neues Konzept an den Start gebracht. Nicht die Menge der Wagen wurde verändert, das wäre jedem einfachen Zugplaner möglich. Entgegen einiger Prognosen werden auch in diesem Jahr keine Tiere vor den Karren gespannt. Und auch die Anzahl der der Teilnehmer wird nicht erhöht: sämtliche Zugbegleiter, Fahrer und Kammelleschmiesser sind weiterhin im gleichen Haushalt beheimatet und über den gesamten Streckenverlauf maximal zwei.
Nein, dieses Jahr wird anders!
Aktuelle Warnung vor betrügerischen WhatsApp-Nachrichten!
In den letzten Tagen haben vermehrt Betroffene bei der Polizei Köln Anzeige erstattet, die auf diese relativ neue Variante des Enkeltricks hereingefallen sind.
Die Masche:
Die falschen Verwandten oder Bekannten nehmen über WhatsApp mit einer dem Opfer unbekannten Rufnummer Kontakt auf. In der Regel wird das Opfer mit "Hallo Mama, ich habe eine neue Telefonnummer" oder ähnlichem kontaktiert. Die Kontaktaufnahme wird damit begründet, dass das Handy in Verlust geraten ist. Als nächstes wird das Opfer aufgefordert, die neue Nummer zu speichern. Kurze Zeit danach geht die nächste WhatsApp-Nachricht ein, dass z. B. eine offene Rechnung von mehreren Tausend Euro bezahlt werden müsse. Die oder der vermeintliche Angehörige habe aber aufgrund der Umstände keine Möglichkeit, auf Online-Banking zuzugreifen, um eine Überweisung durchzuführen und bittet das Opfer, diese Überweisung auf ein von der oder dem vermeintlichen Angehörigen genanntes Konto vorzunehmen. Das Geld würde angeblich in wenigen Tagen an das Opfer zurückgezahlt werden, was jedoch nicht geschieht.