Glücklicherweise gibt es in Menschen wie Ulla Weihrauch, die nicht den Ertrag an erste Stelle setzen. Stattdessen denken sie an andere und engagieren sich für das Wohl der Allgemeinheit. Dies ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich!
Hans-Josef Weihrauch ist von 1969 bis heute im Fühlinger Vereinsleben tätig. Sein Motto: Ehrenamtliches Engagement lebt von ideenreichen und innovativen Ansätzen, die neue Maßstäbe im Ehrenamt setzen und Entwicklungen anstoßen. Wie sein Vetter Klaus Schieffer führt er das soziale und ehrenamtliche Engagement im Sinne seines Großvaters Heinrich Schieffer fort.
1988 wurde Matthias Weber zum stellvertretenden Löschgruppenführer ernannt. 1998 übernahm er dann die Leitungsfunktion für gut 15 Jahre.
Mit ihrem Einsatz und ehrenamtlichen Engagement im sozialen Umfeld wie auch im Sportverein und Bürgerverein trägt sie dafür Sorge, dass die menschliche Gemeinschaft nicht an Halt verliert.
Es ist das Mitgefühl für andere und es ist die Bereitschaft uneigennützig zu helfen. Klaus Schieffer bringt all das mit.
Maria Küppers hat sich jahrzehntelang stark für unsere Gesellschaft in Kirche, Verein und auch privat engagiert.
Horst Klinkenberg begann 1950 seine ehrenamtliche Tätigkeit als Messdiener.
Ohne Menschen wie Adalbert Fischer, die sich sozial engagieren, kann ein Gemeinwesen wie unsere Stadt oder unser Dorf nicht existieren. Immer wieder aufs Neue bewies er, was ein Einzelner für die Gemeinschaft zu leisten vermag.
Als der Fühlinger Sportverein um 1970/71 herum nach 40 Jahren Fußballsport Lust auf Veränderung bekam, wurde Karl-Heinz Ratajek 1975 Mitglied im SV Fühlingen.
Josef Abel hat die Geschicke des Fühlinger Fußballvereins über 30 Jahre hinweg von 1939 bis 1970, in den Anfangsjahren oft als Einzelkämpfer, maßgeblich bestimmt.
Heinz-Bert Esser wurde Anfang der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts im kirchlichen Bereich, wie auch im Fühlinger Vereinsleben ehrenamtlich tätig.
Heinrich und Anna Schieffer lebten als Landwirte auf dem Röttenhof in Feldkassel, der 1969 dem Gewerbegebiet Feldkassel weichen musste.