Wie schütze ich mein Haus vor Einbrechern? Mit welchen Methoden kann ich meine Wohnung sicherer machen?

Zu diesen und allen weiteren Fragen rund um das Thema "Einbruchschutz" berät das Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz der Polizei Köln am Donnerstag (9. Februar) auf dem Wochenmarkt (Waldfriedstraße) in Köln-Niehl.


 

 

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Eine Untersuchung der Kölner Polizei macht deutlich, dass die Investition in Einbruchschutz oft erst erfolgt, wenn die Menschen einen Einbruch selbst erlebt haben oder die unmittelbare Nachbarschaft betroffen war. Auch wenn die Verhaltenstipps wie z.B. das Verschließen von Fenstern und Türen von den meisten der Befragten in den unterschiedlichen Alters- und Einkommensklassen offensichtlich befolgt werden, hat sich herausgestellt, dass die Investition in Sicherheitstechnik trotz eines gefühlt hohen Einbruchsrisikos der Befragten oftmals nicht oder nur in geringem Maße erfolgt.

An diesem Punkt setzt die Fachberatung der Spezialisten der Kölner Kriminalpolizei an. Wer in Einbruchschutz investiert und gegebenenfalls selbst zum Werkzeug greift, sollte wissen, wie hoch der Zugewinn an Sicherheit ausfällt.

Bei preiswerteren Lösungen, die nicht von Fachfirmen installiert werden, bleibt das Einbruchsrisiko nämlich hoch, wenn die Produkte falsch montiert werden oder für die zu sichernden Fenster und Türen schlichtweg ungeeignet sind. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich zwischen 10 und 12 Uhr am Standort der Mobilen Beratungsstelle zu informieren. (bk)

 

Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
e-Mail:

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